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SCHOTTLAND

© Stefan Pompetzki

Schottland - Die wahre Seele eines rauen Landes

Was macht Schottland aus? Nun, zunächst einmal Natur pur. 25 Prozent der Landesfläche besteht aus National- oder Naturparks. Es gibt 282 Munros, also Berge, die über 1000 Fuß, sprich 914 Meter hoch sind. Die Besucher finden 30 000 Lochs, es gibt 6000 Flüsse. Nirgendwo in Schottland ist man weiter als 70 Kilometer vom Meer entfernt, was dem Land eine Küstenlinie von immerhin 10 000 Kilometern einbringt.

 

Schottland ist ein Traum für Individualisten. Je weiter man nach Norden kommt, desto schmaler werden die Straßen. Das ist einer der Gründe, warum man für seine Ziele viel Zeit einplanen sollte. Obwohl Schottland vergleichsweise ein kleines Land ist, ist es sinnvoll für eine individuelle Reise mindestens zwei Wochen einzuplanen, wer noch weiter auf die Hebriden oder gar auf die Shetland Inseln möchte, mindestens drei. Es geht aber auch viel länger. Sefan Pompetzki hat auf zwei Jahre verteilt achteinhalb Monate im Norden Großbritanniens zugebracht. Völlig problemlos - im Campervan. Schottland wurde zu seinem Lebensgefühl.

 

Gemeinsam mit den Vortragsbesuchern unternimmt der Reisejournalist Wanderungen auf den Stac Pollaidh oder zur einsamen Sandwood Bay ganz im Nordwesten Schottlands. Er trifft interessante Zeitgenossen, wie den Nessi-Hunter Stephen Feltham oder die Reporterin Sarah Gilmoure auf den Orkney Inseln. Und auf den Shetlland Islands bekommt er endlich sein langersehntes Wunschmotiv vor die Kamera: Puffins oder Papageientaucher.

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